Vermarktung in Eigenregie – was bedeutet das konkret?

Wer ohne Makler verkauft, ist für alle Schritte selbst verantwortlich: Wertermittlung, Exposé-Erstellung, Vermarktung, Besichtigungen, Verhandlungen und Vertragsabwicklung. Das erfordert nicht nur Zeit, sondern auch Fachwissen – besonders bei Preisfindung und rechtlichen Fragen.

Häufige Risiken beim Privatverkauf

  • Falsche Preisvorstellung: Ein zu hoher Preis schreckt Interessenten ab – ein zu niedriger führt zu Verlusten.
  • Rechtliche Fehler: Ungültige Klauseln im Kaufvertrag oder fehlende Unterlagen können später teuer werden.
  • Fehlende Bonitätsprüfung: Ohne Erfahrung erkennen viele Privatverkäufer nicht, ob ein Käufer wirklich zahlungsfähig ist.
  • Verhandlungsnachteile: Ohne Marktkenntnis wird oft unnötig nachgegeben oder zu früh verkauft

Kostenfalle Zeit: Je länger der Verkauf dauert, desto teurer wird es

Ein Immobilienverkauf, der sich über Monate zieht, kostet nicht nur Nerven – sondern oft auch bares Geld: Leerstand, laufende Betriebskosten, Preisnachlässe nach langer Inseratsdauer. Ein professioneller Verkaufsprozess reduziert diese Risiken deutlich.

Wann ein Makler die bessere Wahl ist

Ein seriöser Makler bietet mehr als nur "Vermittlung":

Kurz gesagt: Ein Makler spart Zeit, schützt vor Fehlern und erzielt oft einen besseren Verkaufspreis – trotz Provision.

Fazit: Gut informiert entscheiden

Ein Immobilienverkauf ohne Makler ist möglich – aber nicht ohne Risiko. Wer Zeit, Fachwissen und Verhandlungsgeschick mitbringt, kann es selbst versuchen. In den meisten Fällen lohnt sich jedoch die Unterstützung durch einen erfahrenen Makler – finanziell wie auch nervlich.

Sie sind unsicher, ob Sie mit oder ohne Makler verkaufen sollen? Lassen Sie sich kostenlos und unverbindlich beraten – wir zeigen Ihnen Ihre Möglichkeiten.

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